• Wiederholung zu den wesentlichen Merksätzen des Moduls I
• Funktionelle Anatomie, Biomechanik, Physiologie und Pathophysiologie, Anatomie in vivo des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke, jeweils unter Einschluss aller relevanten Strukturen des Bewegungsapparates wie Knochen, Gelenke, Knorpel, Sehnen, Bänder, Bindegewebe inklusive der Faszien, der Muskulatur, des Nerven- und Gefäßsystems
• Relation bildgebender (radiologischer) Diagnostik zu klinischer Untersuchungsmethodik im Bereich des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke
• Bedeutung der Labordiagnostik im Bereich des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke
• Manualmedizinische Dokumentation von Anamnese, Untersuchungsbefund, Behandlung und Behandlungsergebnis sowie des weiteren Procederes im Bereich der behandelten Körperregion
• Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des autonomen Nervensystems und dessen Beziehung zu muskuloskelettalen Beschwerden
• Rolle der Physiologie und der Pathophysiologie der Faszien in der Manuellen Medizin
• Risiken und Vorzüge anderer relevanter Therapieformen im Vergleich zur Manuellen Medizin im Bereich der behandelten Körperregion
• Grundsätzliches zu Indikationen und Kontraindikationen in der Manuellen Medizin
• Rechtliche Aspekte in der Manuellen Medizin
• Beratung und Aufklärung in der Manuellen Medizin
• Psyche und Bewegungssystem

Zervikothorakaler Übergang, Halswirbelsäule, Kopfgelenke und Kiefergelenke

• Anatomie in vivo
• Manualmedizinische Anamnese
• Kinische Basisdiagnostik (orientierend)
• Spezielle manualmedizinsche Diagnostik (inkl. Befundinterpretation)
• Mobilisierende Behandlungstechniken
  (einschließlich Positionierungstechniken und auf postisometrischer Relaxation sowie reziproker Inhibition basierender Techniken)

• Positionierungstechniken der Wirbelsäule
  (einschließlich Techniken der postisometrischen Relaxation sowie der reziproken Inhibition)

• Wiederholung zu den wesentlichen Merksätzen des Moduls I
• Funktionelle Anatomie, Biomechanik, Physiologie und Pathophysiologie, Anatomie in vivo des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke, jeweils unter Einschluss aller relevanten Strukturen des Bewegungsapparates wie Knochen, Gelenke, Knorpel, Sehnen, Bänder, Bindegewebe inklusive der Faszien, der Muskulatur, des Nerven- und Gefäßsystems
• Relation bildgebender (radiologischer) Diagnostik zu klinischer Untersuchungsmethodik im Bereich des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke
• Bedeutung der Labordiagnostik im Bereich des zervikothorakalen Übergangs, der Halswirbelsäule, der Kopfgelenke und der Kiefergelenke
• Manualmedizinische Dokumentation von Anamnese, Untersuchungsbefund, Behandlung und Behandlungsergebnis sowie des weiteren Procederes im Bereich der behandelten Körperregion
• Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des autonomen Nervensystems und dessen Beziehung zu muskuloskelettalen Beschwerden
• Rolle der Physiologie und der Pathophysiologie der Faszien in der Manuellen Medizin
• Risiken und Vorzüge anderer relevanter Therapieformen im Vergleich zur Manuellen Medizin im Bereich der behandelten Körperregion
• Grundsätzliches zu Indikationen und Kontraindikationen in der Manuellen Medizin
• Rechtliche Aspekte in der Manuellen Medizin
• Beratung und Aufklärung in der Manuellen Medizin
• Psyche und Bewegungssystem

Zervikothorakaler Übergang, Halswirbelsäule, Kopfgelenke und Kiefergelenke

• Anatomie in vivo
• Manualmedizinische Anamnese
• Kinische Basisdiagnostik (orientierend)
• Spezielle manualmedizinsche Diagnostik (inkl. Befundinterpretation)
• Mobilisierende Behandlungstechniken
  (einschließlich Positionierungstechniken und auf postisometrischer Relaxation sowie reziproker Inhibition basierender Techniken)

• Positionierungstechniken der Wirbelsäule
  (einschließlich Techniken der postisometrischen Relaxation sowie der reziproken Inhibition)

• Wiederholung zu den wesentlichen Merksätzen der Module I - III
• Funktionelle Anatomie, Biomechanik, Physiologie und Pathophysiologie, im Bereich der unteren Extremität unter Einschluss von Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel und Fuß
• Manualmedizinische Dokumentation von Anamnese, Untersuchungsbefund, Behandlung und Behandlungsergebnis sowie des weiteren Procederes im Bereich der behandelten Körperregion
• Relation bildgebender (radiologischer) Diagnostik zu klinischer Untersuchungsmethodik im im o. g. Bereich
• Bedeutung der Labordiagnostik für manualmedizinische Fragestellungen im o. g. Bereich
• Risiken und Vorzüge anderer relevanter Therapieverfahren im Vergleich zur manuellen Medizin im Bereich der behandelten Körperregion
• Sportmedizinisch manualmedizinische Aspekte im Bereich der unteren Extremität
• Lernerfolgskontrolle für den Grundkurs (z.B. Multiple-Choice-Test Basiswissen Manuelle Medizin)
• Zwischenevaluation zum Kurs und zu den Dozenten

Untere Extremität, unter Einschluss von Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel und Fuß:

• Anatomie in vivo
• Manualmedizinische Anamnese
• Kinische Basisdiagnostik (orientierend)
• Spezielle manualmedizinsche Diagnostik (inkl. Befundinterpretation)
• Mobilisierende Behandlungstechniken
  (an Becken, Hüftgelenk, Oberschenkel, Kniegelenk, Unterschenkel und Fuß)
• Muskelfunktionsdiagnostik (auch nach Janda) im Bereich der unteren Extremität