Dr. med. Götz Dimanski
Facharzt für Sportmedizin
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Zusatzbezeichnungen Physikalische Therapie und Manuelle Medizin
- 1977-1983 Medizinstudium, Abschluss an der Universität Leipzig
- 1989 Promotion
- 1989 Facharzt für Sportmedizin
- 1991-2012 Ärztlicher Leiter des Rehazentrum „Sporthep Werder“
- 1994 Zusatzbezeichnung Chirotherapie
- 1996 Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie
- 2000 Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Therapie
- Seit 2000 ärztlicher Geschäftsführer des RehaZentrum Bremen
- Seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Sportmedizin und Physiotherapie des RehaZentrum Bremen
Schwerpunkte im Rahmen der Kurs-Weiterbildung:
- Übergreifende ärztliche Inhalte der Zusatzweiterbildung Manuelle Medizin
- Interdisziplinäre Kooperation zwischen den Berufsgruppen der Ärzte und der Physiotherapeuten im Bereich der Manuellen Medizin
- Indikationen für Heil- und Hilfsmittel, auch aus dem Bereich der Prävention und Rehabilitation
- Multimodale Behandlungsprogramme
- Manualmedizinische Untersuchung und Funktionsdiagnostik, insbesondere unter Einbeziehung evidenzbasierter orthopädischer und neurologischer Tests
- Durchführung orientierender und regionaler palpatorischer Untersuchungen der einzelnen Gewebeschichten zur Diagnose einer reversiblen Dysfunktion bzw. einer Kontraindikation unter Berücksichtigung der Schmerzprovokation, veränderter Sensorik und Gewebetextur, des Bewegungsausmaßes und der Charakteristika des Endgefühls der Bewegung (Barriere)
- Mobilisations- und Manipulationstechniken am Bewegungsapparat
- Topographische Beziehung peripherer Arterien, insbesondere der Vertebralarterien, und die Wirkung der Bewegung der beteiligten Strukturen auf diese Gefäße
- Störungen und Dysfunktionen der axialen und peripheren Strukturen, insbesondere von Schädel, kraniozervikalem Übergang, der Wirbelsäulenabschnitte und deren Übergängen, Iliosakralgelenken, Beckengürtel und peripheren Gelenken
- Viszerale Osteopathie (Research gestützt)
- Zusammenhang zwischen viszeraler Dysfunktion und Bewegungsstörung
- Funktionelle Verkettungen innerhalb und zwischen den Strukturen des Bewegungsorgans
- Insbesondere Themen zu Indikationen und Kontraindikationen manualmedizinischer Maßnahmen
- Diagnostik und Differenzialdiagnostik
- Beratung der Patienten
- Dokumentation von Befunden und Therapien
- Stellenwert der Manuellen Medizin in der ärztlichen Tätigkeit der verschiedenen Gebiete der unmittelbaren Patientenbetreuung von manualmedizinischer Relevanz
- Themen der klinischen Integration, der Behandlungsplanung und Verlaufskontrolle
- Kooperation mit anderen Fachgebieten
- Falldemonstrationen aus der eigenen praktischen Tätigkeit
- Funktionsdiagnostik muskulärer Dysbalancen